Ein Mord am Ende der Welt
[Kriminalroman, 303 Seiten]
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Alexandra McAllister freut sich auf den gemeinsamen Urlaub mit ihren Eltern, der sie von Plymouth nach Cornwall, ans vermeintliche Ende der Welt führt: dort steht das Hotel At Land’s End.
Schon nach kurzer Zeit ist für Alexandra klar, dass in diesem Hotel nicht alles mit den rechten Dingen zugeht. Mehr als nur einmal hört sie Geschichten über Geister und andere Vorkommnisse. Immer wieder erscheinen mysteriöse Gestalten und verschwinden genauso schnell wieder.
Doch erst, als ein Mord geschieht, schaltet sich auch Alexandras Vater, von Beruf Polizist, in das Geschehen ein. Er übernimmt zusammen mit seiner Tochter und einem College-Angestellten die Untersuchungen. Aber nicht nur ein Mord ist aufzuklären, sondern auch ein Diebstahl wurde begangen.
Je tiefer die drei graben und je mehr Aussagen sie von den anderen Gästen erhalten, desto undurchdringlicher wird der gesamte Fall, der gerade durch den Umstand des vermeintlichen Spuks im Hotel nicht einfacher, sondern immer mysteriöser wird.
Alles um das Hotel herum – die Klippen, Ortschaften, Strände, Grotten, Minen, Inseln – ist irgendwie merkwürdig, und überall hört Alexandra Geschichten von Geistern, Mördern, Seeräubern und Dieben, sodass die Ereignisse im Hotel die wildesten Spekulationen wuchern lassen, die alle zwischen Phantasie und Wirklichkeit pendeln…