Ein römisches Leben
[Theaterstück in Blankvers, Tragikkomödie, 10 Personen (2w/8m), 110mins, 2011]
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Claudius Mamertinus ist Konsul und guter Freund des Caesars im vierten Jahrhundert nach Christus im Rom. Sein Sohn jedoch hat nichts weiter als Flausen im Kopf, und zusammen mit seinen beiden Freunden hat er versucht, einen Gladiator, der als der Unbesiegbare gilt, zu vergiften, sodass dieser nicht mehr unbesiegbar ist. Was niemand ahnt, ist, dass Theodahad, der oberste Diener von Claudius, der Bruder des Unbesiegbaren ist, der seinerseits eine Affäre mit der Frau des Konsuls hat. Diese hat ihrerseits einen Freund des Konsuls, mit dem sie eine Affäre hatte, abgeschossen, sodass dieser sich umbringen will. Die gesamten Verstrickungen wackeln nur, fallen aber noch nicht, solange alle Steine noch zusammenhalten, doch sobald einer fällt, fallen alle. So geschieht es auch, dass Saturninus alles am Ende verrät, aus Liebe zu Julia, Claudius’ Frau. Wäre er freiwillig in den Tod gegangen, hätte alles verheimlicht werden können, doch am Ende stirbt nicht nur Saturninus, sondern fast alle, die sich in diesem Wirrwarr befinden.